An drei Standorten im Norden von Sennestadt sollen nachbarschaftliche Netzwerke entstehen, die in erster Linie ältere Menschen unterstützen und ihnen eine höhere Lebensqualität im Alter ermöglichen sollen. Die drei Standorte befinden sich zwischen Rheinallee und Württemberger Allee, auf der Höhe des Ost-West-Grünzuges. Das Projekt setzt sich aktiv gegen Isolation und Einsamkeit im Alter ein, indem es eine direkte Einbindung in die Nachbarschaft fördert, Aktivierung und Beteiligung ermöglicht und durch die Schaffung von Treffpunktangeboten und niederschwelligen Begegnungs- und Bewegungsangeboten in den Erholungsflächen im Ost-West-Grünzug eine soziale Vernetzung ermöglicht. Konkrete Unterstützung, Beratung und Vernetzung zu Hilfsangeboten und Diensten für ältere Menschen sind dabei integraler Bestandteil des Projekts. Gleichzeitig fördert das Projekt das Miteinander aller Menschen in der jeweiligen Nachbarschaft durch gemeinsame Veranstaltungen und durch Kooperationen mit Vereinen und Einrichtungen. Das Projekt wird von einer Fachkraft koordiniert und von einer weiteren Mitarbeiterin begleitet, um die nachhaltige Entwicklung dieser unterstützenden Netzwerke zu gewährleisten.
Für das Seniorennetzwerk werden vorhandene Räumlichkeiten genutzt.
Ab Sommer: Johanneskirche Sennestadt, Ilmenauweg
Ab Januar 2025: Alleetreff, Württemberger Allee
Ab Sommer 2025: Mehrzweckgebäude an Rheinallee (das Mehrzweckgebäude wird gerade gebaut)
Das Projekt wird durch die Deutsche Fernsehlotteriestiftung gefördert.
Einen Teil der Kosten tragen wir jedoch selbst. Hierfür nehmen wir gern Spenden entgegen.