Über uns
Das Familienzentrum Kinderhaus Am Alten Dreisch steht auf einem großen Naturgrundstück direkt am Teutoburger Wald. Vielfältige Naturerfahrungen verbindet das Familienzentrum mit geplanten regelmäßigen Bildungsangeboten wie zum Beispiel Sprachförderung und Motorik.

Neben Angeboten, Aktionen und längerfristigen Projekten in der jeweiligen Gruppe arbeitet das Kinderhaus außerhalb der Schulferien und nach einer Eingewöhnungsphase zum Beginn des Kindergartenjahres regelmäßig in altershomogenen Kleingruppen.
Ziele
- lebenspraktische Fertigkeiten erwerben,
- respektvollen Umgang miteinander erlernen,
- umfassende Bildung vermitteln,
- jedem Kind ein Umfeld anbieten, das seine Selbstbildungspotenziale anregt,
- genügend Zeit und Platz für freies Spielen bieten,
- gruppenübergreifend und situationsorientiert arbeiten,
- Elternarbeit und Erwachsenenbildung integrieren.

Mirija Agalliu
Leiterin vor Ort
Telefon: 0521 52001-652
E-Mail: kita.alter.dreisch@gfs-bielefeld.de
Im Familienzentrum Kinderhaus Am Alten Dreisch arbeitet ein multiprofessionelles, kulturell gemischtes und auch altersgemischtes Team. Es besteht aus Sozialarbeitern, Erziehern, Kinderpflegerinnen und Kinderkrankenschwestern. Ausbildung ist für das Familienzentrum ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, entsprechend gehören Berufs- und Vorpraktikanten zum Team. Die unterschiedlichen Ausbildungen, Team- und persönliche Fortbildungen sowie individuelle Schwerpunkte ermöglichen ein umfassendes Angebot für Kinder, Eltern und Familien.
Wir bieten folgende Betreuungszeiten an:
35 Std.:
7:00 bis 15:00 Uhr (maximal 7 Stunden Betreuung täglich).
45 Std.:
7:00 bis 17:00 Uhr (Freitag: 7:00 bis 16:00 Uhr)
Das Kinderhaus schließt 3 Wochen in den Sommerferien, sowie an Brückentagen und zwischen Weihnachten und Neujahr.
Das "Familienzentrum Kinderhaus Am Alten Dreisch" bietet in fünf Gruppen insgesamt 86 Tagesplätze für Kinder im Alter von 1-6 Jahren.
In der Wühlmaus- und Erdmännchengruppe werden Kinder im Alter von 1-3 Jahren betreut.
In der Bären- und Fuchsgruppe betreuen wir Kinder von 2-6 Jahren und in der Mäusegruppe Kinder von 3-6 Jahren.
Es ist möglich, das Kind 35 Stunden oder 45 Stunden bei uns betreuen zu lassen.
Wir beschäftigen zusätzliche Fachkräfte bei uns im Haus, um auch Kinder mit einem besonderen Förderbedarf gut unterstützen, begleiten und teilhaben lassen zu können.
- Bärengruppe
- Fuchsgruppe
- Mäusegruppe
- Wühlmausgruppe
- Erdmännchengruppe
- Turnhalle
- Bibliothek
- Sensorik- und Motorikraum
- Außengelände
Demnächst finden Sie hier auch neues Fotomaterial unserer Räume.
Ein Kind ist von Geburt an neugierig und möchte die Welt mit all ihren Facetten verstehen und sich darin selbstwirksam einbringen. Nach unserem Verständnis hat der Erwachsene dabei eine assistierende Rolle und die Aufgabe, ein vielfältiges und abwechslungsreiches Entdecken und Agieren möglich zu machen. Wichtig sind dabei eine räumliche Freiheit und eine liebevolle, wertschätzende und empathische Begleitung. Das Kind gibt sein aktuelles Interesse und seinen eigenen Rhythmus vor und der Erwachsene ermöglicht und unterstützt es bei der Umsetzung und gibt Impulse. Grundlage für eine positive Entwicklung eines jeden Kindes ist emotionale Sicherheit, die wir durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der jeweiligen Bezugsperson in der Kita und den Eltern ermöglichen.
Eine anregende und sichere Umgebung soll den Kindern optimale Voraussetzungen geben, ihrer Neugier und Freude, Neues zu entdecken, nachzugehen, zu begreifen und weiterzuentwickeln. Wir sehen die Kinder in ihrer Individualität und Einzigartigkeit, mit all ihren Fähigkeiten, Potenzialen und Ressourcen.
Wir nehmen die Kinder mit ihren Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten ernst und vertrauen ihnen. Sich selbst An- und Ausziehen, wiederzufinden, was verloren war, den Tisch zu decken, einen Löffel aus der Küche zu holen, das sind die kleinen Schritte zur Selbstständigkeit. Täglich ermöglichen wir den Kindern diese Erfolge, auch wenn es bedeutet, dass es einmal länger dauert. Es beinhaltet auch, den Kindern Raum und Zeit zur Entfaltung ihrer Selbsttätigkeit zu geben. Dabei beachten wir den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und verändern und erweitern dementsprechend seinen Aktionsradius. Haben Kinder unsere Regeln verinnerlicht und halten diese auch ein, ist es möglich in kleinen Gruppenkonstellationen besondere Spielsituationen zu gestalten.
Die Kinder haben eine eigene Meinung. Wir hören zu und geben Raum zum Erzählen und Diskutieren. Dazu gehört auch, zu lernen, Lösungen für Konflikte zu entwickeln, Absprachen zu treffen und einzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Mitwirkung, Teilhabe und Eigenverantwortung wird jedem Kind bei uns so oft es geht ermöglicht. Sie werden in Entscheidungsprozesse, die das Zusammenleben betreffen, mit einbezogen. Im Alltag heißt dies konkret, dass die Kinder ihre Zeit möglichst oft selbst gestalten können, ihre Spielpartner frei wählen können und Gleichgesinnte finden, sich entscheiden können, mit welchen verfügbaren Materialen sie sich nach ihrer Phantasie beschäftigen wollen und wie lange sie dies tun. Sie haben die Möglichkeit, sich auszuprobieren, voneinander zu lernen und ihre jeweiligen Stärken zu finden.
Unser Kinderhaus bietet die Möglichkeit durch gemeinsames Planen, Durchführen und Einbringen von unterschiedlichen Fähigkeiten aller Beteiligten zu einem gemeinsamen Ziel zu gelangen.
Beziehungsvolle Pflege basiert auf Respekt und Achtung der Persönlichkeit eines jeden Kindes. Die Befriedigung von Grundbedürfnissen aller Kinder nach körperlichem Wohlbefinden, Sicherheit, liebevoller Zuwendung, Assistenz und Explorationsunterstützung ist dabei das zentrale Anliegen. Wir sehen dies als eine pädagogische Kernaufgabe an.
Situationen wie An- und Ausziehen, Essen und Trinken, Körperpflege, Schlafen oder Wickeln, Trösten und sich nah sein, sind wichtige soziale und kommunikative Interaktionen.
Sie unterstützen das Kind in seiner Entwicklung von Selbständigkeit und im Erleben von Selbstwirksamkeit. So stärken wir das Selbstbewusstsein des Kindes.
Unser Kinderhaus ist eine Kita für alle Kinder. Wir gestalten einen Lebensraum, in dem jedes Kind in seiner Einzigartigkeit wahr- und angenommen wird. Unser Interesse ist es, jedes Kind dabei zu unterstützen, ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufzubauen. Dies bedeutet, ihm Raum zu geben, sich selbst zu entfalten und aktiv am Gruppengeschehen teilzunehmen, um größtmögliche Selbständigkeit und Selbstsicherheit zu erlangen.
Wir möchten die Kinder EINLADEN - UNTERSTÜTZEN - INSPIRIEREN
Grundvoraussetzung unserer pädagogischen Arbeit ist, dass wir als Fachkräfte eine stabile, sichere und vertrauensvolle Beziehung und Bindung zu jedem Kind aufbauen, es begleiten und unterstützen. Ziel ist es, für alle Kinder ein Grundgefühl von Vertrauen und „sich wohl-fühlen“ im Gruppenleben zu schaffen. Wir nehmen jedes Kind so an, wie es ist und stärken seine Kompetenzen.
Die pädagogischen Inhalte und inklusiven Bildungsprozesse finden im gemeinsamen Spiel und der flexiblen Raumgestaltung statt. Klare Strukturen bei der Ausstattung der Räume, sowie ausgewählte und übersichtlich angeordnete Materialien wirken sich positiv auf das Spielverhalten und das Zusammenleben der Kinder aus.
Wir ermöglichen den Kindern Beteiligung und Mitwirkung, denn diese sind wichtige Bausteine für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern. Über Beteiligung erfahren Kinder Selbstwirksamkeit. Unterschiedliche Wünsche hören, eigene entwickeln, sich trauen, diese zu äußern, anderen zuhören und dem Gehörten Raum geben. Dies sind wichtige erste Grundlagen im Umgang miteinander und für zukünftiges verantwortliches Handeln.
Die Mitwirkung der Kinder im Kinderhaus hat aber auch ihre Grenzen, z.B. wenn es um die Sicherheit oder die Gesundheit der Kinder geht. Des Weiteren berücksichtigen wir natürlich unser Leitbild der Gesellschaft für Sozialarbeit Bielefeld e.V. und die in unserem Kinderschutzkonzept verankerten Grundsätze.
Vielfalt leben.
Die Kinder und Familien in unserem Kinderhaus haben unterschiedlichste Familienkonstellationen, Migrationsgeschichten, finanzielle SItuationen und Rollenverteilungen bzw. -vorstellungen. Uns sind soziale Ungleichheiten und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten auch auf institutioneller Ebene bewusst, weshalb für uns ein sensibler Umgang mit den verschiedenen Lebenswirklichkeiten von großer Bedeutung ist.
Alle Familien haben bei uns gleiche Rechte und erleben den gleichen respektvollen Umgang. Wir behandeln Menschen aller Geschlechter gleichberechtigt, sowohl unter den Kollegen als auch unter den Kindern und Familien. Wir respektieren die individuellen Geschlechterbilder, die Familien zuhause leben. In unserem Haus zeigen wir Offenheit, Wertschätzung und Respekt für unterschiedlichste Lebensentwürfe. Gewohnheiten, Wünsche und Familienkulturen werden von den Kollegen berücksichtigt.
Wir ermöglichen den Kindern in der Kita, mit uns als Vorbildern, andere Rollenerfahrungen zu machen und sich auszuprobieren. Dabei akzeptieren und tolerieren wir Besonderheiten von allen Geschlechtern und reflektieren Rollenzuschreibungen. Durch eine vorurteilsbewusste und sensible Perspektive möchten wir einen offenen Blick der Kinder auf Geschlechterkonstruktionen anregen. Bei der Anschaffung neuen Spielmaterials und neuer Bücher achten wir auf die Darstellung von diversen Lebensmodellen.
Ausblick
Durch die großartige Vielfalt von Menschen, die in unserem Kinderhaus zusammenleben, haben die Kinder die Möglichkeit, Unterschiedlichkeit als Bereicherung zu erleben.
„Es gibt nicht nur ein Recht darauf, verschieden zu sein – Es sollte auch ein Recht geben, Vielfalt erleben zu dürfen“ (Clemens Dannenberg und Carmen Dorrance)
Wenn Sie wissen möchten, wie wir den Kinderschutz in unseren Einrichtungen leben, finden Sie hier unser Konzept.
Die Eingewöhnungszeit bedeutet für ein Kind und für Eltern ein Lösen von bekannten sowie der Neuerwerb weiterer Strukturen! Diese Zeit gestalten wir so individuell wie möglich, als Grundlage dient hierbei das „Berliner Eingewöhnungsmodell“.
Grundphase
Ein Elternteil kommt mit dem Kind in die KiTa – möglichst immer zur selben Zeit-, sie bleiben ca. 1 – 2 Stunden zusammen vor Ort, danach gehen beide gemeinsam nach Hause.
Eltern:
- eher passiv
- Nähe akzeptieren
- das Kind nicht drängen, sich von ihm zu trennen
Trennungsversuch
Einige Minuten nach der Ankunft im Gruppenraum verabschiedet sich das Elternteil vom Kind, verlässt den Raum und bleibt in der Nähe.
Die Trennungsdauer sollte ca. 30 Min. betragen, wird aber verkürzt, wenn das Kind sich nicht von dem Erzieher trösten lässt.
Kürzere oder längere Eingewöhnung
Je nach Reaktion des Kindes entscheiden wir gemeinsam über die weitere Eingewöhnungszeit.
Eine kürzere Eingewöhnungszeit bedeutet ca. 8 Tage, bei einer längeren Eingewöhnungszeit planen Sie bitte ca. 3 – 4 Wochen ein.
Stabilisierungsphase
Das Kind akzeptiert den Erzieher als Betreuungsperson.
Der Erzieher übernimmt die Versorgung des Kindes, das Elternteil zieht sich weiter aus dem Gruppengeschehen zurück.
In der Schlussphase hält sich das Elternteil nun nicht mehr in der Einrichtung auf, ist jedoch jederzeit erreichbar, falls die Tragfähigkeit der neuen Beziehung noch nicht ausreicht, um das Kind in besonderen Fällen aufzufangen.
Wichtig für die Planung
Für die Dauer der Eingewöhnungszeit des Kindes in unserer Einrichtung empfehlen wir, dass Sie sich ca. zwei bis vier Wochen Zeit nehmen. Das Kind braucht während dieser Zeit Ihre Begleitung und Unterstützung, so bekommt es die Sicherheit und den Schutz, den es braucht, um sich auf das Neue einlassen zu können.
Können Sie aus wichtigen Gründen die Eingewöhnung nicht selbst übernehmen, kann auch eine andere vertraute Person dem Kind während dieser Zeit zur Seite stehen. Allerdings empfehlen wir möglichst keinen weiteren Wechsel der Bezugspersonen. Außerdem bitten wir Sie auch in den darauffolgenden zwei bis drei Wochen den Alltag darauf auszurichten, dass Sie kurzfristig erreichbar sind.
Achten Sie nach Möglichkeit darauf, dass die Eingewöhnung Ihres Kindes in unser Kinderhaus nicht mit anderen Veränderungen in der Familie zusammenfällt. Auch bitten wir Sie, Ihren Urlaub so zu planen, dass das Kind nicht während oder kurz nach der Eingewöhnungsphase eine längere Abwesenheitszeit von der Einrichtung hat.
Gruppenwechsel
Die Betreuung in unserer U3 Gruppe endet im Sommer nach dem 3. Geburtstag. Nach pädagogischem Ermessen wechseln die Kinder dann in die Gruppenform I oder III. Darüber hinaus ist ein Wechsel aus pädagogischen Gründen je nach Verfügbarkeit möglich.
Wenn ein Gruppenwechsel ansteht, werden zunächst die Eltern informiert und gemeinsam besprochen, wie dies für das Kind gut gelingen kann. Es werden neue Bezugspersonen festgelegt, die die Umgewöhnung begleiten und dem Kind Sicherheit geben. Damit wir das Kind nicht überfordern und es die veränderte Situation gut annehmen kann, hat es schon vor dem Wechsel die Möglichkeit, die neue Gruppe zu besuchen und genauer kennenzulernen. Um das Kind bewusst an dem Schritt teilhaben zu lassen, gestalten wir einen kleinen „Umzugskarton“, den das Kind selbständig befüllt und damit in seinen neuen Lebensraum umzieht. Wir beobachten, dass durch unsere gruppenübergreifenden Angebote und die überschaubare Größe des Hauses bereits eine vertraute Basis geschaffen ist. In der Regel verläuft ein Gruppenwechsel problemlos.
Übergang von der Kita in die Grundschule
Der Übergang von der Tageseinrichtung für Kinder in die Schule ist für das Kind eine große Herausforderung: Es muss sich mit einem neuen Umfeld, veränderten Alltagsstrukturen, neuen Erwartungen und Lernsituationen auseinandersetzen. Wir führen die Kinder Schritt für Schritt zur Institution Grundschule hin. So fassen die Kinder Vertrauen und können sich auf die Einschulung freuen. Der erste Kontakt mit der Schule entsteht durch ein Aufnahmegespräch mit den Eltern, dem Kind und der Schulleitung.
Im letzten Jahr vor der Einschulung bilden wir eine Schulkindergruppe, die sich zweimal wöchentlich trifft. Alle Kinder freuen sich bereits schon vor den Sommerferien darauf, dazu zu gehören. Unser Ziel ist es ein „Wir-Gefühl“ zu entwickeln und sich gemeinsam stark und selbstbewusst auf die Schule vorzubereiten und sich darauf zu freuen.
Praxisbeispiele:
- Bildung der „Schulkinder-Gruppe“ nach den Herbstferien
- Wald-Tage zur Gruppenstärkung
- Kennenlernen der eigenen Identität
- Präventionsarbeit (Inhalte: Mein Körper, Gefühle, ich gehe nicht mit Fremden mit, mein Körper gehört mir)
- Selbstbehauptungskurs mit einem festen Kooperationspartner
- Stärkung der emotionalen Kompetenzen
- Verkehrserziehung
- Verschiedene Exkursionen und Ausflüge aus dem Lebensumfeld der Kinder
- Schulgruppenabschluss mit Ausflug und Übernachtung
- Verabschiedung mit einem besonderen „Auftritt“ der Schulanfänger
Durch eine frische und ausgewogene Ernährung können sich Kinder gesund entwickeln.
Aus diesem Grund nimmt die tägliche Ernährung der Kinder einen besonderen Stellenwert in unserem Kinderhaus ein.
Wir bieten den Kindern täglich frisch zubereitete fleischlose Mahlzeiten an. Fisch hingegen steht einmal wöchentlich auf unserem Speiseplan.
Bei der Speiseplangestaltung hat jeder Wochentag einen Ernährungsschwerpunkt.
Die Kinder erhalten bei uns zwei Mahlzeiten – Mittagessen und einen Imbiss am Nachmittag. Das Frühstück bringen Sie von zu Hause mit.
Wir berücksichtigen Allergien und Unverträglichkeiten der Kinder ebenso wie religiöse oder kulturelle Vorgaben bei der Auswahl unserer Mahlzeiten.
Es ist uns wichtig, die Mahlzeiten mit den Kindern in einer schönen Atmosphäre einzunehmen. Wir vermitteln den Kindern Rituale und Esskultur und beziehen sie in die Vorbereitungen der Mahlzeiten mit ein.
Die Kinder erfahren den Wert und die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung und lernen einen bewussten Umgang mit unseren Lebensmitteln und dem eigenen Körper.
Kontakt
Familienzentrum Kinderhaus Am Alten Dreisch
Am Alten Dreisch 16b
33605 Bielefeld
Mirija Agalliu
Leiterin vor Ort
Telefon: 0521 52001-652