Herzlich Willkommen in der GfS
Kurzvorstellung: Neue Gesichter oder bekannte Gesichter in neuer Position – wir begrüßen vier neue Kollegen und Kolleginnen in der GfS
Kurzvorstellung: Neue Gesichter oder bekannte Gesichter in neuer Position – wir begrüßen vier neue Kollegen und Kolleginnen in der GfS
Christian Degner, 49 Jahre
Christian Degner ist seit dem 1. September neuer Teamleiter Personal. „Moderne Personalarbeit ist für mich mehr als die Umsetzung administrativer Themen wie die Lohn- und Gehaltsabrechnung.“ Vielmehr gehe es auch um die Zufriedenheit und Gewinnung von Mitarbeitenden, um Personalentwicklung, aber auch um die Beratung von Führungskräften und die strategische Mitarbeit bei der Ausrichtung der GfS.
Die GfS ist dem 49 Jahre alten Vater von drei Kindern nicht unbekannt: 1994/95 hat er seinen 15-monatigen Zivildienst bei den Mobilen Sozialen Diensten in der Stieghorster Zweigstelle absolviert und später beim FuD gearbeitet. In den vergangenen 20 Jahren hat der Diplom-Soziologe, Schwerpunkt Personal- und Organisationswesen, im Personalwesen eines großen Einzelhandelsunternehmens gearbeitet, wo er auch Zusatzqualifikationen als zertifizierter Trainer und Changeberater sowie sein Zusatzstudium Wirtschafts- und Arbeitsrecht einbringen konnte. Mit seinem Team möchte Degner verlässlicher Ansprechpartner sein und die Personalarbeit weiterentwickeln.
Kerstin Müller, 36 Jahre
Seit dem 1. August hat Kerstin Müller in halber Stelle die stellvertretende Fachbereichsleitung Kinder & Jugend übernommen, mit ihrer anderen halben Stelle teilt sie sich mit Susanne Raby die Einrichtungsleitung im Leitungsteam des Familienzentrums Kinderhaus Weltenbummler. „Die Aufgabe, meine volle Stelle mit zwei unterschiedlichen Rollen zu füllen, wird sehr herausfordernd. Ich traue mir das aber zu, weil ich sehr viel Spaß an meiner Arbeit habe und sehr gerne im Team arbeite“, sagt die 36-Jährige, die 2016 bei der GfS als Gruppenleitung und stellvertretende Einrichtungsleitung im Kinderhaus Sternsegler begonnen hat.
Kerstin Müller freut sich auf ihre neuen Aufgaben, den Einblick in Trägerabläufe, die Arbeit im Leitungs- und im Weltenbummler-Team. „Ich wünsche mir eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit und dass ich viel lernen kann. Ich möchte persönlich daran wachsen können.“
Wenn es zu stressig wird, verbringt sie ihre Freizeit gerne ruhiger: Sie liest, näht, geht spazieren, reist oder trifft Freunde.
Michael Penningroth, 51 Jahre
Michael Penningroth ist seit dem 1. August neuer Fachbereichsleiter Schule & Bildung. Der 51-Jährige blickt bereits auf einige GfS-Jahre zurück, seit 2006 im ehemaligen Fachbereich Kinder, Jugend, Gemeinwesen: „Neben meiner durchgehenden Tätigkeit in der Verwaltung des Fachbereichs habe ich seit 2007 verschiedene Leitungsaufgaben im Bereich der Ganztagsangebote und der Schulsozialarbeit übernommen“, berichtet er. Zuletzt hat sich der Diplom-Kaufmann mehr um den Finanzbereich der Kitas gekümmert und war als stellvertretender Fachbereichsleiter Schule & Bildung bereits in die Weiterentwicklung der GfS mit eingebunden.
In die neue Rolle als Fachbereichsleitung will er schnell reinfinden und wünscht sich, dass er den Bereichsleitern und Leitungskräften in dynamischen GfS- und Corona-Zeiten weiterhin Orientierung und Sicherheit geben kann. Die Wirtschaftlichkeit des Fachbereichs will er weiter sichern, gleichzeitig die inhaltliche und personelle Qualität erhalten und entwickeln – „und den Fachbereich noch besser machen“.
Dilberin Kaval, 22 Jahre
Dilberin Kaval hat am 1. August ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. Im Laufe ihrer Ausbildung wird die 22-Jährige, die zuvor ihre Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Sozialwesen absolviert hat, mehrere Abteilungen kennenlernen, darunter die Personalabteilung, die Leistungsabrechnung sowie die Allgemeine Verwaltung und die Zentrale. „Ich freue mich darauf, ein Teil der GfS zu sein.“ Besonders gespannt sei sie darauf, die unterschiedlichen Abteilungen kennenzulernen und viel von den jeweiligen Kollegen lernen zu dürfen. „Ich wünsche mir, dass es eine aufregende Zeit wird und dass meine Aufgaben sehr abwechslungsreich sind, damit ich jeden Tag etwas Neues dazulerne.“
Pläne für die Zeit nach der Ausbildung hat sie auch schon: „Ich würde mich gerne weiterqualifizieren und eventuell Soziale Arbeit studieren.“ Erst einmal aber wird sie sich ganz ihrer Ausbildung widmen.
Ihr Ausgleich zum Arbeitsleben: „Ich gehe sehr gerne joggen und höre dabei am liebsten Musik, um abschalten zu können.“