Freiwillige im Sozialen Jahr oder Bundesfreiwillige (m/w/d) KD-23_12
KD-23_12
Die Gesellschaft für Sozialarbeit Bielefeld e.V. (GfS) ist für Menschen in Bielefeld und dem regionalen Umland täglich mit mehr als 1.000 Beschäftigten im Einsatz. Bei der Bewältigung ihres Alltags und in Krisensituationen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene von uns begleitet. Hierbei können sie sich auf unsere vielfältigen Angebote sozialer Dienstleistungen der Eingliederungs-, Familien- und Jugendhilfe, der Assistenz, der Kinderbetreuung sowie weiterer Beratungs- und Betreuungsangebote verlassen. Die GfS ist unabhängig, überparteilich und konfessionslos.
Wir suchen
Freiwillige im Sozialen Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwillige (Bfd) (m/w/d)
die uns in den verschiedensten Einsatzbereichen unterstützen.
Du gestaltest u.a. folgende Aufgaben mit
·Unterstützung für Menschen mit Behinderung oder Förderbedarf in einer unserer Wohngemeinschaften oder im Familienunterstützenden Dienst
·Unterstützung für Menschen mit Psychiatrieerfahrung und Suchterkrankung im Kiosk am Siggi oder in der Kontaktstelle im Bereich der Tagesstrukturierenden Hilfen
·Unterstützung im Kita-Bereich in einer unserer 8 Kindertageseinrichtungen
Das bringst Du mit
·Freude am Umgang mit Kindern, Jugendlichen und/ oder Erwachsenen
·Bereitschaft zur Teamarbeit
·Soziales Engagement
·Mindestalter 18 Jahre
·Verlässlichkeit
Wir bieten Dir
·eine verantwortungsvolle Tätigkeit mit eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
·eine fundierte Praxisanleitung und Reflexion im Team
·Teilnahme an internen Fortbildungsangeboten und Supervisionen
·Mitarbeit bei einem großen Sozialen Träger Bielefelds
·Taschen- und Verpflegungsgeld
Haben wir Dein Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Deine Bewerbung. Bei Fragen kannst Du Dich gerne an Frau Aina Stellbrink unter der Telefonnummer 0521 52001-125 wenden.
Die Arbeitsplätze in der GfS sind grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten, insbesondere der Anforderungen des Arbeitsplatzes, entsprochen werden kann. Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.